Der aid-Ernährungsführerschein - ein Baustein zur Ernährungsbildung in der Grundschule
Im dritten Schuljahr können die Kinder den Ernährungsführerschein machen.
In sechs bis sieben Doppelstunden bereiten die Schülerinnen und Schüler leckere Salate, fruchtige Quarkspeisen und andere kleine Gerichte zu. Spielerisch lernen die Kinder wichtige Küchentechniken, Hygieneregeln und die aid-Ernährungspyramide kennen. Doch vor allem sollen die Kinder Lebensmittel mit allen Sinnen wahrnehmen und Spaß haben am Selbermachen, am Experimentieren und am gemeinsamen Essen.
Am Ende des Projekts stehen ein schriftlicher Test und eine praktische Prüfung. Hier können die Kinder zeigen, was sie gelernt haben: sie bewirten ihre Gäste mit einem kalten Büfett. Als Bestätigung für die gewonnene Küchenkompetenz bekommt jedes Kind ein persönliches Führerscheindokument mit Passbild und Schulstempel.
Quelle: aid-Ernährungsführerschein